Die Handtuchspender werden überwiegend in öffentlichen Einrichtungen eingesetzt. Sie haben sich in Restaurants, aber auch in öffentlichen Toiletten und Sanitärräumen einen Namen gemacht und überzeugen dort als praktisches Basic. Dabei sind sie vorwiegend in Bereichen zu finden, die mittel bis stark frequentiert werden. Gerade dort, wo sich Menschen in der Regel oft die Hände waschen, sind die Handtuchspender ein nettes und mittlerweile auch unverzichtbares Extra. Die Handtuchspender werden entweder als Papier oder als Baumwollhandtuchspender angeboten. Beides geht mit erheblichen Vor- und Nachteilen einher.
Der Klassiker sind auch weiterhin die Handtuchspender für Papierhandtücher. Je nach Bauweise eignen sie sich für die Einzelblattabgabe oder für Papier, das sich auf Rollen befindet. Bei der Einzelblattabgabe können Sie die Papiertücher, die ineinander gefaltet sind, einzeln herausziehen. Dabei werden je Trocknungsvorgang im Mittel zwei Papierhandtücher benötigt. Bei diesen Geräten ist es allerdings nicht möglich, dass eine Einzelblattabgabe erfolgt. Diese ist lediglich bei Geräten realisierbar, die eine Einzelblattabgabe bereithalten. Die Rollenspender sind ein wenig anders aufgebaut. Hier kann das Papierhandtuch nach Bedarf abgerissen werden. Dafür ist eine Falzung vorhanden. Bei diesem System vom Handtuchspender wird mit der Sensortechnik gearbeitet. Das Besondere am Handtuchspender ist, dass die Geräte absolut wartungsfrei sind. Sie sind pflegeleicht und müssen nur nach Bedarf aufgefüllt werden.
Alle Handtuchspender haben eines gemeinsam: Sie sind kinderleicht zu handhaben und eignen sich demnach für den Einsatz in zahlreichen Bereichen. Die Vorteile vom Handtuchspender liegen auf der Hand. Die Anschaffungskosten für dieses Basic sind gering. Darüber hinaus ermöglichen die Papierhandtücher eine schnelle Trocknung der Hände und das System ist ausgesprochen hygienisch. Hierfür sorgt in erster Linie die Einzelblattnutzung. Üblicherweise sind Baumwollhandtuchspender dagegen Rollenspender. Sie werden beispielsweise als manuelle Systeme angeboten.
Damit ein Handtuchspender tatsächlich besonders hygienisch ist, setzen moderne Systeme auf Sensoren. Durch die Sensoren erkennen die Handtuchspender automatisch, wenn jemand diese nutzen möchte. Je nach Einstellung gibt der Spender dann ein oder auch zwei Papierhandtücher ab. Es gibt mittlerweile auch Handtuchspender, bei denen die Handtücher abgerollt und nach dem Gebrauch wieder eingerollt werden. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind auf eine mehrfache Nutzung ausgelegt, denn das Verbrauchsmaterial kann problemlos nachgefüllt werden. Ein Vorteil der Systeme mit Sensor besteht in der Nutzungsmenge. So werden hier immer nur ein, zwei oder drei Handtücher bereitgestellt. Die Systeme ohne Sensor, die als einfacher Spender fungieren, begrenzen die Entnahme oft nicht so gut. Hier werden aufgrund des Aufbaus schnell größere Mengen herausgezogen.